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IMIR-Sortenversuche 2016

Körnermais

Die IMIR-Sortenprüfung stellt eine Ergänzung zu den EU- und Landessortenversuchen dar. Der Internationale Mais- und Informationsring (IMIR) prüft grenzüberschreitend Körnermaissorten in Baden, der Südpfalz, dem Elsass und der Schweiz. Erstmals dehnte der IMIR seine Sortenprüfung beim späten Sortiment auf einen Standort im schweizerischen Tessin (Cadenazzo) aus.

Die Ergebnisse liegen jetzt vor. Gedruckt finden sie diese in BWagrar, Ausgabe 52/2016. Die genannten Tabellen finden Sie im Anhang.

Veröffentlicht am
Die Aussaat erfolgte im Frühjahr 2016 später als üblich.
Die Aussaat erfolgte im Frühjahr 2016 später als üblich.Sprich
Trotz einer vergleichsweise späten Aussaat, einer langsamen Anfangsentwicklung infolge niedriger Temperaturen im Mai und einer ausgeprägten Trockenperiode im Spätsommer waren die Erträge bei den diesjährigen IMIR-Versuchen überraschend hoch. Das Versuchsmittel lag im mittelspäten Sortiment bei 140,2 dt/ha und im späten Sortiment bei 145,5 dt/ha. Die IMIR-Sortenprüfung besteht aus einem mittelspäten (K 260 bis K 300) und einem späten Sortiment (K 300 bis K 350). Das späte Sortiment trägt der Entwicklung Rechnung, dass auf günstigen Maisstandorten in den letzten Jahren, nicht zuletzt mit Blick auf den Klimawandel, der Anbau später Maissorten zunahm. Im Rahmen der IMIR-Körnermaisprüfungen kann jeder Züchter in der EU vertriebsfähige Sorten...
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