Weniger Äpfel in Argentinien
In Argentinien könnte die Apfelernte schwächer ausfallen als im Vorjahr. Gerechnet wird mit einem Rückgang von rund neun Prozent. Schuld daran ist ein rauer Winter, unter dem viele Apfelanlagen im Einzugsgebiet der Anden litten.
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Derzeitigen Schätzungen zufolge wird mit einer Produktion von rund einer Million Tonnen Äpfel gerechnet. Das sind rund 100.000 Tonnen weniger als im Vorjahr. Damit dürfte auch der Export argentinischer Äpfel um rund 20.000 Tonnen zurückgehen, was in etwa sieben Prozent entspricht.