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Züchter fördern Internationalen Saatgutvertrag

Aus Deutschland verprlichten sich 18 Unternehmen, im Falle einer Materialtransververeinbarung einen Beitrag an den Internationalen Saatgutvertrag zu zahlen.
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Löwenzahn-Samen. In vielen Pflanzenarten stecken genetische Ressourcen, die für die Pflanzenzüchtung unabdingbar sind.
Löwenzahn-Samen. In vielen Pflanzenarten stecken genetische Ressourcen, die für die Pflanzenzüchtung unabdingbar sind.Pixabay.com
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Der Internationale Saatgutvertrag (IT) der Food and Agriculture Organization (FAO) soll den Zugang regeln zu allen pflanzengenetischen Ressourcen, die für die Züchtung verwendet werden. Im Vorfeld der Sitzung des Lenkungsgremiums des IT vom 30. Oktober bis zum 3. November 2017 in Kigali (Ruanda) hat sich die Branche für ein Mitgliedsbeitragsmodell ausgesprochen.

"Sowohl der Zugang zu pflanzengenetischen Ressourcen als auch der Vorteilsausgleich für Geber und Nutzer im Bereich Pflanzenzüchtung sollte ausschließlich über den IT geregelt werden. Es ist ein wichtiges Signal für die Erweiterung des Anwendungsbereiches des IT, dass auch Unternehmen aus dem Gemüse- und Zierpflanzenbereich die Erklärung unterzeichnet haben“, erläutert Dr. Carl-Stephan Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP). Der IT umfasst bisher noch nicht alle Pflanzenarten und deren Verwendungen.

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