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Steinobsternte in Baden-Württemberg

Weniger Süßkirschen – mehr Sauerkirschen

Die frostigen Nächte Anfang April haben viele Süßkirschenanlagen während der Blüte getroffen. Das Spektrum der Schäden reicht je nach Region und Sorte von Totalausfall bis Normalernte. Das teilt das Statistische Landesamt Baden-Württemberg mit.
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Nicht überall hängen die Bäume voller Kirschen. In manchen Anlagen haben Frostnächte Ende April die Blüten geschädigt.
Nicht überall hängen die Bäume voller Kirschen. In manchen Anlagen haben Frostnächte Ende April die Blüten geschädigt. Werner-Gnann
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 Im Mittel wird nach den Angaben der Obstberichterstatter des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg in diesem Jahr mit einem geringeren Flächenertrag von 7,3 Tonnen Süßkirschen je Hektar (t/ha) gerechnet. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Minus von ungefähr 13 Prozent. Die gesamte Süßkirschenernte dürfte bei einer Anbaufläche von 2760 ha einen Umfang von rund 20.300 t erreichen.

Durch die spätere Blüte entgingen die Sauerkirschen weitestgehend den Frostschäden, weshalb der vorläufige Ertrag mit 14,0 t/ha rund sieben Prozent höher als im vergangenen Jahr ausfallen wird. Bei einer Anbaufläche von 277 ha wird die geschätzte Erntemenge voraussichtlich bei 3880 t liegen.

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