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Clubapfelsorte

Kanzi-Werbekampagne läuft

Die Ernte von Kanzi in diesem Jahr ist vielversprechend, trotz frostiger Temperaturen zur Blüte und einem heißen Sommer. Anfang Oktober lief nun die Werbekampagne für die Clubapfelsorte europaweit an. Sie kommt dem Wunsch der Verbraucher nach mehr Transparenz bei der Lebensmittelproduktion nach und erlaubt Einblicke in die Arbeit der Kanzi-Produzenten.
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Hubert Bernhard aus Kressbronn ist ein Produzent, der schon früh in den Anbau von Kanzi eingestiegen ist.
Hubert Bernhard aus Kressbronn ist ein Produzent, der schon früh in den Anbau von Kanzi eingestiegen ist. Nicole Maskus-Trippel/GKE NV
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Den Ernteauftakt bei Kanzi machten Mitte September die italienischen Produzenten. Ihnen folgten die Anbauer nördlich der Alpen. Mit der Ernte, der Ausfärbung und den Fruchtgrößen sind die Produzenten zufrieden. Dank des insgesamt günstigen Klimas mit guten Temperaturen und überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden erreicht der Großteil der Ernte die für die Clubsorte bekannte Apfelgröße von 65 bis 85 mm. Damit will das Unternehmen an den Erfolg des letzten Jahres anschließen und die laut Presseaussendung steigende Nachfrage nach dieser Apfelmarke bedienen.

Neue Vermarktungskampagne kommt Verbraucherwünschen nach

Im Fokus der Marketingkampagne steht mehr Transparenz beim Anbau. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen diesen Wunsch des Verbrauchers. Mit der Kampagne sollen Kunden daher Einblicke in die Arbeit der Kanzi-Obstbauern erhalten und dabei auch die Produktions- und Ernteprozesse kennenlernen. In der ersten Kampagnenphase (KW 40 bis 44) will man zehn Millionen Verbraucher erreichen. Daran schließen sich länderspezifische Werbemaßnahmen zur Steigerung der Markenbekanntheit und zur Verkaufsförderung an. „Wir möchten an die erfolgreiche Vermarktung in den Hauptzielmärkten anknüpfen. Auf Basis aktueller Marktforschungen werden wir die Expansion in weitere Märkte vorantreiben“, so Dietmar Bahler, CEO GKE NV. Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie liegt der Fokus bei Verkostungs- und Verteilaktionen sowie auf Social Media-Kanälen und Online-Bannern. "Das Pflanzprogramm verläuft planmäßig und ermöglicht, entsprechend der steigenden Marktnachfrage zu wachsen.", schließt Bahler.
 

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