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Schwarzer Rindenbrand – neue Bedrohung

Der Schwarze Rindenbrand ist als Schadbild im Streuobst bereits seit Langem bekannt. Doch nun bedroht er auch Erwerbsanlagen, die biologisch bewirtschaftet werden. Aber auch bei integrierter Bewirtschaftung wurde bereits ein Befall festgestellt, hervorgerufen durch Pilze der Gattung Diplodia.

Veröffentlicht am
Dr. Jan Hinrichs-Berger
Bis 2003 trat der Schwarze Rindenbrand im Streuobst nur sporadisch auf, in Erwerbsanlagen war er gänzlich unbekannt. Seit dem Hitzesommer 2003 war er jedoch gehäuft auf Streuobstwiesen in Baden-Württemberg und Hessen zu finden. Anfangs wurde er oft mit dem Obstbaumkrebs, der Kragenfäule oder Baumfrevel verwechselt. In den Folgejahren kam es im Streuobst entlang von Neckar, Rhein und Main zu erheblichen Baumausfällen. Nach einigen feuchteren Jahren ging der Befall wieder zurück. Trockenheit begünstigt den Befall Seit 2011 häufen sich die Dürreperioden, was dazu geführt hat, dass der Schwarze Rindenbrand wieder stärker auf Streuobstwiesen um sich greift. Seitdem ist er auch in Bio-Erwerbsanlagen im mittleren Neckarraum sowie in Mittel- und...
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