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Brennholzbereitung

Wippsägen im Praxisvergleich

Das Konzept der guten alten Wippsäge hat noch lang nicht ausgedient. Mit einer schräg gestellten Schneidlade lässt sich die Brennholzaufbereitung jedoch deutlich rationalisieren.
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Fünf verschiedene Schwerkraftsägen von manuell bis elektronisch mussten beweisen, was sie bieten können.
Fünf verschiedene Schwerkraftsägen von manuell bis elektronisch mussten beweisen, was sie bieten können. Testteam
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Wenn Sie eine Maschine suchen, mit der Sie die maximale Stundenleistung erzielen können, müssten Sie zu einer Trommelsäge greifen. Allerdings gibt es schon auch Argumente, weshalb man sich anders entscheidet:
- Der Anschaffungspreis liegt höher als bei den meisten unserer Kandidaten.
- Für eine hohe Leistung erfordert die Beschickung permanent viel Konzentration, weil man nur leere Schächte befüllen darf.
- Auf die Dauer erzeugt das hohe Potenzial der Maschine Stress beim Bediener.
- Die Rotationsbewegung verursacht bei manchen Menschen nach einiger Zeit Kopfschmerzen oder Schwindelgefühle.
- Wenn sich in einer Trommelsäge ein Holzstück verklemmt, dauert es (je nach Typ) vergleichsweise lange, bis man es entfernt hat.

In einem kleinen Vergleichstest haben die Redakteure von Forst & Technik, AFZ-DerWald, Deutscher Waldbesitzer und Agrartechnik/Motorgeräte fünf verschiedene Modelle getestet – von der manuellen Bedienung bis hin zur elektronisch gesteuerten Säge:
- AMR Vogesenblitz SIT 700 Solomat
- Binderberger WSFB pro
- GROWI GHS 700
- Lancman SAF X-Cut und
- Posch Smartcut.

Wie diese abgeschnitten haben, können Sie in der BWagrar-Ausgabe 50/2017 nachlesen.

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