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Feldtag Wadenbrunn 2018

50.000 Besucher beim Feldtag von Fendt und Saaten-Union

Nie zuvor ließ sich so viel Fendt Power sehen, hören und erleben wie auf dem großen Fendt Saaten-Union Feldtag in Wadenbrunn. Am 23. August kamen rund 50.000 Besucher auf das Hofgut Wadenbrunn nahe Würzburg, um einen Tag lang in die faszinierende Welt der Fendt Technik einzutauchen.

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Die große Fendt Maschinenparade eröffnete den Feldtag 2018.
Die große Fendt Maschinenparade eröffnete den Feldtag 2018.Fendt
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Getreu dem Motto „Future to the field“ präsentierte Fendt sein Full-Line Programm in Ausstellungen und bei Praxiseinsätzen auf dem Feld und begeisterte damit nicht nur seine größten und kleinsten deutschen Fans, sondern auch das internationale Landwirtschaftspublikum.

Bereits in den frühen Morgenstunden waren die ersten Besucher auf dem Feldtags-Gelände unterwegs. Ihr Ziel: einmal noch alles in Ruhe betrachten, bevor der große Ansturm kommt und die Sommerhitze zu drückend wird. Während die einen bereits die ersten Maschinen betrachteten und über das große Arsenal schlenderten, waren die anderen noch mit ihrer mehrstündigen Anreise beschäftigt. Denn auch dieses Jahr war für die Fendt Fans kein Weg zu weit. Ob aus Italien, den Niederlanden, der Ukraine, den USA oder Australien – den großen Fendt Feldtag in Wadenbrunn wollte sich keiner entgehen lassen.
„Wir waren ja schon etwas entwöhnt vom Feldtag, haben aber natürlich voller Selbstbewusstsein den Fendt Feldtag dieses Jahr wieder gestartet und waren uns auch sicher: Die Leute werden kommen,“ so der Vorsitzende der Fendt Geschäftsführung, Peter-Josef Paffen. „Ich möchte jetzt schon behaupten, dass es wohl einer der besten Feldtage war, den wir jemals gemacht haben – vor allem was die Qualität betrifft. Trotz Hitzestress gab es fröhliche Gesichter, es wurden sehr gute Gespräche geführt und aufgrund unserer dezentralen Informationsgestaltung mit unseren Themen Hubs konnten die Besucher viel detailliertere Informationen über die Technik sammeln und sich gezielt für demnächst anstehende Investitionen informieren. Und wenn die Kunden begeistert sind und zufrieden und mit einem Lächeln nach Hause gehen, dann haben wir alles richtig gemacht!“

Mehr Fendt Full-Line als je zuvor

Ein besonderes Highlight des diesjährigen Feldtages war das umfangreiche Fendt Full-Line Programm, das den Besuchern auf einer knapp 100 Hektar großen Einsatzfläche präsentiert wurde. Um die 120 Fendt Traktoren und Selbstfahrer und rund 40 Fendt Anbaugeräte wurden dafür auf das Hofgut Wadenbrunn angeliefert. Vom klassischen Traktorenprogramm inklusive Raupentraktoren über die Pflanzenschutz- und Futtererntetechnik bis hin zu den Mähdreschern waren Produkte aus dem gesamten Fendt Full-Line Programm ausgestellt und wurden den Besuchern in Demonstrationen und Feldeinsätzen vorgeführt.
Wie groß die Fendt Full-Line-Familie mittlerweile geworden ist, zeigte sich bereits eindrucksvoll zu Beginn der Veranstaltung bei der großen Fendt Maschinenparade. Nachdem Rob Smith, Senior Vice President und General Manager für die AGCO-Region EME die Veranstaltung offiziell eröffnete, rollten über 40 Maschinen geschlossen über das Feld, um anschließend in perfekter Formation vor der Zuschauerwand zu halten und sich in geballter Form zu präsentieren. Wer nach der Parade mehr über die einzelnen Produktkategorien erfahren wollte, besuchte die sechs verschiedenen Themen Hubs.

Dabei war der Themen Hub „Fendt Performance in Golden Harvesting“ mit dem neuen Großmähdrescher Fendt IDEAL zweifelsohne einer der meistbesuchten Zelte auf dem diesjährigen Feldtag. Wer nicht gerade vor den imposanten Großmähdreschern für ein Foto posierte, bestaunte das 12,20 m breite Schneidwerk oder ließ sich bei der Live-Vorführung von dem innovativen Druschsystem des Mähdreschers überzeugen. Die Maschine des Jahres 2018 und der Gewinner des renommierten Red Dot Design-Wettbewerbs begeisterte dabei sowohl die großen als auch die kleinen Besucher und lockte auch internationales Publikum auf den Feldtag.

Future to the field

Neben dem neuen Großmähdrescher Fendt IDEAL und der neuen Futtererntetechnik faszinierte auch der neue „Fendt Smart Faming“ Hub, der sich unter anderem den digitalen Fendt Produkten widmete. Getreu dem Feldtags-Motto „Future to the Field“ wurden auch hier neue digitale Lösungen einfach und verständlich dargestellt und eröffneten für die Besucher einen ersten Blick in die Zukunft der digitalen Landwirtschaft. Mit dabei war auch der bereits auf der IFAT vorgestellte batterieelektrische Kompakttraktor Fendt e100 Vario und der Fendt Feldroboter der Zukunft, der Fendt Xaver.

Die Zukunft der Landwirtschaft – für Fendt auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Als Teil seiner nachhaltigen Unternehmenspolitik stellte Fendt dieses Jahr auch erstmals Gebrauchtmaschinen auf dem Feldtag aus, um das bereits bestehende aber weiterentwickelte Fendt Certified Programm zu präsentieren. „Certified bedeutet, dass die Fendt Maschine im Prinzip auch ein zweites Leben hat und, dass wir auch unseren Gebrauchtmaschinen zutrauen, dass wir dafür eine Gewährleistungsverlängerung anbieten können, um auch dem Kunden in dieser Hinsicht Sicherheit zu geben“, erzählt Markus Schaefer, Aftersales Specialist Fendt.

Neues Geländekonzept kam gut an

Seit Jahren lockt der Feldtag zahlreiche Besucher auf das Hofgut Wadenbrunn nahe Würzburg. Auch dieses Jahr waren wieder mehrere zehntausend Besucher bei dem Fendt Event des Jahres dabei. Um dem Besucheransturm noch besser gerecht zu werden, setzte Fendt dieses Jahr auf ein ganz neues Geländekonzept. „Beim letzten Feldtag vor vier Jahren war das Fendt Produkt-Portfolio noch sehr übersichtlich. Doch seitdem, und sogar seit der Agritechnica im letzten Jahr, hat sich einiges getan“, so Roland Schmidt, Vice President Fendt Marketing.

„Mittlerweile haben wir ein komplettes Futtererntetechnik- und Pflanzenschutzprogramm und auch die Raupentraktoren im Programm und mussten uns daher bezüglich des Geländekonzeptes und der Kommunikation ganz neue Gedanken machen.“ Und so gab es dieses Jahr sechs verschiedene Themen-Hubs, die es den Besuchern ermöglichten sich noch themenspezifischer über einzelne Produkte und Technikbereiche zu informieren. Ein weiterer Pluspunkt: Die Besucherströme konnten auf eine größere Fläche verteilt werden und Fendt Fans konnten ihren Lieblingsmaschinen noch näher sein. „Wir gehen davon aus, dass es dieses Jahr 50.000 Besucher waren. Wahrscheinlich waren es sogar noch ein bisschen mehr, aber das ist natürlich der beste Beweis dafür, dass das Konzept auch von der Kundenseite her aufgegangen ist.“

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