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Biogas heizt Lehranstalten

Energie vom Feld, aus dem Stall und aus dem Wald wird künftig dafür sorgen, dass es die rund 2300 Studenten der landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf warm haben. Denn geheizt werden die etwa 50 Gebäude von der Berufs- bis zur Fachhochschule ab kommendem Jahr mittels Pflanzen, Gülle, Mist und Holz.
Veröffentlicht am
Eine Kombination aus kompakter Biogasanlage mit einem 150 kW starken BHKW und Hackschnitzelheizung, errichtet von der Merkendorfer Firma agriKomp, wird das Bildungszentrum unabhängig von fossilen Brennstoffen machen. 650000 Liter Heizöl pro Jahr, so die Prognose, werden dadurch eingespart. Und die Atmosphäre wird so jährlich um rund 3500 Tonnen Kohlendioxid entlastet. Die bestehende Heizung der Lehranstalten ist in die Jahre gekommen und muss ersetzt werden. Eine Gelegenheit, die der Bezirk Mittelfranken als Träger der Triesdorfer Schulen zu einer völligen Abkehr von traditionellen Brennstoffen wie Öl und Gas nutzt. Allein aus nachwachsenden Rohstoffen, so lautete die Vorgabe, soll fortan die Wärme für Lehrsäle und Labors, für Mensa und...
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