Getreidemarkt Landwirte beim Weizenverkauf vorsichtig
Der Markt für Brot- und Futtergetreide verzeichnet rückläufige Preise. Mühlen und Futtermittelhersteller sind kurzfristig gut versorgt.
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Der Markt für Brot- und Futtergetreide verzeichnet rückläufige Preise. Mühlen und Futtermittelhersteller sind kurzfristig gut versorgt.
Die meisten Veredelungsbetriebe sind bis Ende Februar noch gut versorgt und zeigen bei steigenden Preisen wenig Interesse an Neuabschlüssen.
Mit den schwächeren Weizennotierungen geben auch die Preise am Kassamarkt nach. Aller-dings stützen die nach wie vor erfreulichen Exportaussichten die Gebote an den Hafenstandorten.
Eine zunehmend lebhafte Nachfrage am Getreidemarkt hat zuletzt Preiszuschläge für Qualitäts- und Futtergetreide ermöglicht. Der Bedarf an Futtergetreide ist vorhanden, so dass die angebotene Ware leicht einen Käufer findet. Am Rapsmarkt trifft das geringe Angebot auf die dazu passende Nachfrage....
Die meisten Futtermischungen werden im Dezember teurer als im November angeboten, Ausnahme sind Milchaustauscher sowie Einzelfuttermittel.
Mit den steigenden Weizennotierungen an der Terminbörse verteuern sich auch die Kassa-preise. Erzeuger verkaufen rege Brot- und Qualitätsweizen.
Dr. Christian Bickert vertritt eine klare Meinung zum Getreidemarkt: Die Weizenpreise haben im Laufe des Wirtschaftsjahrs Luft nach oben, Braugerste dagegen nicht. Gründe für seine Einschätzungen lieferte der Marktexperte der DLG-Mitteilungen vergangene Woche als Gastredner der Vereinigten...
Feste Terminnotierungen an der Warenterminbörse haben die Weizenpreise am Kassamarkt nach oben getrieben.
Eine rege Exportnachfrage nach EU-Weizen aufgrund eines günstigen Eurokurses sowie feste Vorgaben aus Übersee haben den Weizenkursen in Paris zuletzt Auftrieb gegeben.
Das anhaltend lebhafte Exportgeschäft mit Weizen lässt nicht nur die Kurse an der Terminbörse steigen. Es sorgt auch am Kassamarkt für höhere Preise und überregionale Verkäufe.
Unter den höheren Geboten für Brotgetreide Anfang der Kalenderwoche 45/2014 wuchs die Verkaufsbereitschaft der Landwirte. Dabei war der Nachfragesog für den Export nun auch an marktfernen Standorten spürbar.
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