Futtermittel Futtergerstenpreise legen seit Erntebeginn zu
Getreide hat sich aufgrund der geringeren Ernte in Deutschland und bei vielen EU-Nachbarn spürbar verteuert.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Getreide hat sich aufgrund der geringeren Ernte in Deutschland und bei vielen EU-Nachbarn spürbar verteuert.
Der stetige Rückgang der Terminkurse in Paris hat auch die Futtergetreidepreise nach unten gedrückt.
Die Veredelungsregionen suchen händeringend Futtergetreide und es scheint, als ob derzeit jede Forderung erfüllt würde, wenn es denn Angebot gäbe. Aber die Ackerbaubetriebe sind vorerst damit beschäftigt, ihre Kontraktmengen vorzubereiten und scheinen nicht mehr über viele freie Partien zu...
Annette Jilg und Prof. Dr. Martin Elsäßer vom LAZBW in Aulendorf geben eine Abschätzung, wann Gräser und Mais für die Silage unter den momentanen Bedingungen am bestern geerntet werden, welchen Einfluss die Witterung der letzten Wochen auf die Silagequalität von Gras und Mais hat und ab wann es...
Brotgetreide wird von den Verwendern nur noch in geringen Mengen über die Vertragsware hinaus gekauft. In den Händen der Landwirte gibt es ohnehin kaum noch Vorräte.
Der Getreidemarkt bleibt weiterhin zweigeteilt: Futtergetreide verzeichnet Inlandsnachfrage und Exportgeschäft, Brotweizen kaum.
Der Futtergetreidemarkt ist weiterhin von stetiger Nachfrage gekennzeichnet, wobei die Preise zuletzt erneut zulegten.
Mit der inzwischen weitgehend beendeten Getreideernte klärt sich allmählich die Versorgung am Futtergetreidemarkt.
Qualitätsdefizite bei Brotgetreide lassen den Futtergetreideanteil regional bis auf 75 Prozent steigen.
Brotweizen in verschiedenen Qualitäten wird derzeit etwas umfangreicher gesucht als im Januar 2017.
In den Veredelungsregionen nimmt das Kaufinteresse an Futtergetreide zu, wobei der Fokus deutlich auf Futterweizen liegt.
Die Getreidepreise verzeichnen nach der Ernte 2016 einen durchweg festen Trend. Vor allem höherwertige Qualitäten, die dieses Jahr seltener geerntet wurden, erzielen Aufschläge.
In der monatlichen Schätzung des EU-Getreidemarktes hat die EU-Kommission jüngst vor allem die Maisbilanz gekürzt. So wird inzwischen von einer Körnermaisernte von knapp 60 Millionen Tonnen ausgegangen. Das sind drei Millionen Tonnen weniger als in der Vormonatsprognose und würde das Ergebnis aus...
Im Westen Deutschlands bleibt das Angebot an schwachen Getreidequalitäten groß, die die Erzeuger rasch verkaufen wollen. Das hält die Preise unter Druck.
Die Maisnotierungen setzten ihren Aufwärtstrend für die Ernte 2016 nahezu uneinge-schränkt fort. Mit 173,50 Euro je Tonne (Euro/t) schloss der Fronttermin auf dem höchsten Niveau seit August 2015.
Der Getreidemarkt bleibt insgesamt wenig aufnahmebereit für das steigende Angebot, das die Preise unter Druck setzt.
Diese Woche legten Brotweizen, Qualitätsweizen und Eliteweizen etwas zu. Die Geschäfte laufen aber immer noch sehr ruhig.
Mangels attraktiver Preise halten sich Landwirte bei Verkäufen für Konsum- und Futtergetreide zurück. Futtermischer versorgen sich deshalb außerhalb Deutschlands.
Die jüngste Schätzung des europäischen Branchenverbandes Copa/Cogeca zeigt eine Anhebung der Ernteschätzung für Weich- und Hartweizen.
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.