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Von Genen und BSE

Forscher des Wissenschaftszentrums Weihenstephan an der Technischen Universität München und des Roslin-Instituts in Schottland haben eine Genkomponente identifiziert, die im Verdacht steht Rinder anfällig gegenüber den Erregern der Bovinen Spongioformen Enzephalopathie (BSE) zu machen.
Veröffentlicht am
Katrin Juling, Dr. Hermann Schwarzenbacher, Prof. Ruedi Fries vom Wissenschaftszentrum Weihenstephan und John L. Williams vom Roslin-Institut sind sich ihren Untersuchungen zufolge sicher, dass Rinder, denen ein bestimmter Sequenzabschnitt des Prioprotein-Gens fehle, ein höheres Risiko für BSE hätten als Tiere, die diesen Sequenzabschnitt in ihrem Erbgut besitzen. Mehr als die Hälfte der rund 180.000 britischen BSE-Fälle könnten der genetischen Risikovariante zugeordnet werden. So steht es in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift "BioMed Central Biology". Die Wissenschaftler stellen nicht in Frage, dass es sich bei BSE um eine Umwelt bedingte, durch einen infektiösen Erreger ausgelöste Infektion handelt. Deshalb müsste auch das...
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