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In der Saldierung steckt Luft

Nach der jüngsten Hochrechnung der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) haben die bundesdeutschen Landwirte die Milchquoten bis Ende November nur zu 98,5 Prozent ausgenutzt. Das entsprach einer Unterlieferung von 280.000 Tonnen Milch.
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Zwar seien die Milchanlieferungen im Dezember zeitweise um 1,0 bis 1,5 Prozent über den Vorjahresschnitt gestiegen. Aber dass es in diesem Milchwirtschaftsjahr noch zu einer Überlieferung komme, scheint kaum möglich. So müssten die Milchanlieferungen bis zum März um über vier Prozent steigen. Erst dann käme es zu einer Überlieferung und die Superabgabe drohte. Wegen der zum Teil schlechten Futterqualitäten, dem teuren Kraftfutter und der Biogaskonkurrenz können sich die ZMP-Experten eine solche Steigerung der Milchmengen nur schwer vorstellen. Allerdings sei schon jetzt damit zu rechnen, dass die Landwirte nun mehr Milch abliefern werden.
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