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Veränderter Melkrhythmus erhöht Proteingehalt

Milch ist gesund. Vor allem ihr Protein, das Milcheiweiß, ist für uns sehr wertvoll, es enthält Phosphor, Calcium und viele lebensnotwendige Aminosäuren. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt herausgefunden, dass man den Proteingehalt durch eine kleine Änderung im Melkrhythmus erhöhen kann. Das ist nicht nur für Verbraucher vorteilhaft: Das Vorgehen ist sogar gesünder für die Kühe als die herkömmliche Melkmethode, wie Physiologen um den Professor Heinrich Meyer in einer zweijährigen Studie jetzt belegen konnten.

 

Veröffentlicht am
Eine moderne Milchkuh gibt bis zu 10.000 Liter Milch und mehr pro Jahr. Doch Menge ist heute nicht mehr alles – der Proteingehalt ist interessanter. Milch ist für uns sehr wertvoll, da sie leicht verdaulich ist und viele essentielle Aminosäuren und Mineralien enthält. Außerdem zahlen die Molkereien dem Landwirt deutlich mehr Geld für proteinreiche Milch. Kurz: Ein hoher Eiweißgehalt in der Milch ist für den Bauern ökonomischer und für den Verbraucher gesünder. Professor Heinrich Meyer vom Lehrstuhl für Physiologie der TUM hat nun herausgefunden, dass man den Proteingehalt über den Melkrhythmus beeinflussen kann. Dies wirkt sich sogar positiv auf die Kühe aus, denn ein hoher Milcheiweißgehalt zeigt an, das dass die Tiere gesund sind....
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