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Schweinedatenbank: Dürftige Meldungen

Die Beteiligung am Meldeverfahren zur HIT-Schweinedatenbank ist deutschlandweit nach wie vor nicht zufriedenstellend. Das betrifft die Schweinehalter, den Viehhandel und die Schlachtbetriebe. So haben beispielsweise in Niedersachsen von rund 30.000 meldepflichtigen Betrieben lediglich 300 Betriebe ihre Stichtagsmeldung der Bestände zum 1. Januar abgegeben. Bei den Übernahmemeldungen gebe es seit 2003 zwar einen leichten Anstieg. "Jedoch gibt bei weitem nicht jeder Betrieb, die erforderlichen Meldungen ab", beklagt die Interessengemeinschaft der Schweinehalter (ISN) in einer Pressemitteilung.
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"Über den Sinn oder Unsinn der Schweinedatenbank kann man sicherlich lange diskutieren", so die ISN. "Auch wir haben uns in der Vergangenheit wiederholt gegen die Einrichtung der Schweinedatenbank ausgesprochen". Tatsache sei jedoch, dass die Mitlgiedsstaaten diese EU-Vorgabe umzusetzen müssen und dass es die EU überprüft. Die ISN rät jedem Schweinehalter, seinen Meldeverpflichtungen sowohl für die Stichtagsmeldung als auch für die Übernahmemeldungen nachzukommen. "Jedem Schweinehalter, der weiter gegen diese EU-Vorgabe verstößt, droht die Einleitung eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens", so die ISN. "Und das kann erhebliche finanzielle Folgen haben, denn einigen von der Schweinepest betroffenen Schweinehaltern sind im vergangen Jahr genau...
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