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Holsteinfärsen-Export leidet unter Blauzungenkrankheit

Die Nachfrage nach Deutschen Holsteins ist ungebrochen. Dennoch liegt durch die zunehmende Verbreitung der Blauzungenkrankheit in Deutschland das Exportergebnis um rund 20 Prozent unter dem des Vorjahres.
Veröffentlicht am
So wurden in den ersten neun Monaten laut dem Deutschen Holstein-Verband über 50.000 Holstein-Zuchtfärsen in 32 verschiedene Länder exportiert. Wegen der Blauzungenkrankheit sind momentan zahlreiche Exportmärkte für deutsche Zuchtrinder geschlossen. So fällt auch der normalerweise in den Herbstmonaten zu erwartende Anstieg der Exportzahlen heuer geringer aus. Rund 60 Prozent aller Exporte gingen in Drittländer, wobei Russland und Marokko die Hauptabnehmerländer waren. Innerhalb des Binnenmarktes waren Ungarn und Polen die wichtigsten Zielländer. Auffallend ist die zunehmende Nachfrage nach Deutschen Holsteinfärsen aus den Niederlanden. Der Preisanstieg auf dem deutschen Markt zeige – wenn auch auf wesentlich niedrigerem Niveau - auch im...
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