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Antibiotikaresistenzen

Weitere 5,4 Millionen Euro für die Forschung

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt in den kommenden drei Jahren sechs innovative Verbundprojekte, in denen wissenschaftliche Einrichtungen und Wirtschaftspartner aus der praktischen Tierhaltung, Impfstoffherstellung sowie Antibiotikaforschung kooperieren.
Veröffentlicht am
Langfristiges Ziel ist es, die Übertragung antibiotikaresistenter Bakterien entlang der Lebensmittelkette zu unterbinden. Die BLE wird die Forschungsarbeiten als Projektträger im BMEL-Innovationsprogramm koordinieren. Bei der Therapie erkrankter Nutztiere ist der auf das notwendige Maß beschränkte Einsatz von Antibiotika zur Wiederherstellung der Tiergesundheit oft unverzichtbar. Tierische Lebensmittel können Krankheitserreger auf den Menschen übertragen. Damit ist auch die Übertragung von antibiotikaresistenter Keime denkbar, wenngleich dies ein eher geringes Risiko darstellt. Gegenstand der Förderung Das BMEL fördert in den kommenden drei Jahren über das von der BLE koordinierte Programm zur Innovationsförderung sechs...
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