Weniger Rindfleisch in der EU
Die Erzeugung von Rind- und Kalbfleisch in der EU wird 2008 leicht rückläufig sein.
Das dürfte zu höheren Erzeugerpreisen führen. So lautet nach Angaben der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) zusammengefasst das Ergebnis des Prognoseausschusses bei der EU-Kommission. Während in den bedeutenden Produzentenländern Italien, Spanien und Deutschland mit einem leichten Rückgang der Erzeugung zu rechnen sei, dürften Frankreich und die Niederlande die Produktion etwas ausdehnen. Allgemein werde ein knappes Schlachtkuhangebot erwartet, da die Kühe nach der Milchquotenaufstockung länger im Stall blieben, um Milch zu produzieren.
Das dürfte zu höheren Erzeugerpreisen führen. So lautet nach Angaben der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) zusammengefasst das Ergebnis des Prognoseausschusses bei der EU-Kommission. Während in den bedeutenden Produzentenländern Italien, Spanien und Deutschland mit einem leichten Rückgang der Erzeugung zu rechnen sei, dürften Frankreich und die Niederlande die Produktion etwas ausdehnen. Allgemein werde ein knappes Schlachtkuhangebot erwartet, da die Kühe nach der Milchquotenaufstockung länger im Stall blieben, um Milch zu produzieren.
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Weniger Rindfleisch dürfte aus Südamerika in die Gemeinschaft gelangen. Brasilien hat Probleme die Einfuhrbestimmungen der EU zu erfüllen und der Argentinische Staat versucht, die Rindfleischausfuhr zu drosseln, um den Anstieg der heimischen Fleischpreise zu bremsen.