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Prostaglandin beeinflusst Eberspermienmotilität

In der aktuellen Ausgabe der "Züchtungskunde" (4/2008) wird über Versuchsergebnisse einer Prostaglandin-Zugabe zum verdünnten Ebersperma auf die Beweglichkeit der Spermien berichtet.
Veröffentlicht am
Im Gegensatz zu vorhergehenden Studien hätte ein positiver Einfluss von Prostaglandin F2α auf die Motilität der Spermien bei einem Zusatz von 10 mg PGF2α zu 90 ml verdünntem Sperma beobachtet werden können, kann man in dem Artikel lesen. Allerdings passierte dies erst nach 72 Stunden Lagerung. Die Wissenschaftler empfehlen weitere Untersuchungen und verweisen dabei auf Untersuchungen, bei denen ein PGF2α-Zusatz im verdünnten Sperma die Uteruskontraktionen von Sauen bis 72 Stunden nach der Insemination erhöhte. Somit gäbe es zwei Möglichkeiten, den aktiven sowie passiven Transport von Spermatozoen positiv zu beeinflussen.
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