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Raufen und Tröge verhindern verschmutztes Futter

Entspannt fressen an der Heu-Bar

Grundsätzlich können Pferde vom Boden fressen – sowohl Raufutter als auch Kraftfutter. Das ermöglicht eine pferdegerechte Fresshaltung, doch das Futter verschmutzt rasch, etwa weil die Pferde dieses verteilen und darauf herumtrampeln. Um Futterverluste zu minimieren und die Hygiene zu verbessern, haben sich Heuraufen und Kraftfuttertröge bewährt.
Veröffentlicht am
1 Überdachte Heuraufen, wie hier in einer Gruppenhaltung, schützen das Futter vor Witterungseinflüssen.
1 Überdachte Heuraufen, wie hier in einer Gruppenhaltung, schützen das Futter vor Witterungseinflüssen.Peggy und Sven Morell
Heuraufen sollen Heu vor allem sauber und an Ort und Stelle halten. Überdachte Modelle schützen im Paddock oder auf der Weide das Heu zusätzlich vor Witterungseinflüssen. Heuraufen sind in mehreren Varianten erhältlich: Wandraufen werden meist in Boxen montiert. Praktisch ist es, wenn das Heu von der Stallgasse aus befüllt werden kann, etwa durch eine Luke in der Boxenwand. Laut Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten des BMLEH (www.bmleh.de) sollte der Fressbereich maximal der Widerristhöhe entsprechen. Höher angebrachte Raufen seien aufgrund einer unphysiologischen Fresshaltung sowie möglichen Augenentzündungen durch herabfallende Futterbestandteile und Staub nicht geeignet. Einige Wandraufen...
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