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Vogelgrippe im Alb-Donau-Kreis: Landratsamt erlässt Aufstallungspflicht

Nach dem Ausbruch der Geflügelpest auf einem Betrieb in Öllingen im Alb-Donau-Kreis gilt in der Region seit Samstag, 25. Oktober, eine Aufstallungspflicht für Geflügel.
Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe in einem Geflügelbetrieb in Öllingen in der Nähe von Langenau (Alb-Donau-Kreis) sind in der Nacht zum Samstag (25. Oktober 2025) weitere Schutzmaßnahmen angelaufen. Die aktuellen Anordnungen des Landratsamtes gelten darüber hinaus für benachbarte Landkreise.

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Mit der Genschere verändert: Selbstdüngender Weizen

Weizen braucht viel Stickstoff – und damit viel Dünger. Forschende aus den USA und Japan zeigen nun, dass man das Getreide so verändern kann, dass es selbst hilft, Stickstoff aus der Luft zu gewinnen.

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Sicherheitsmaßnahmen: Vogelgrippe ausgebrochen

Die Vogelgrippe ist in einem größeren Nutzgeflügelbestand in Baden-Württemberg ausgebrochen. Laut Minister Peter Hauk, MdL, haben jetzt konsequente Biosicherheitsmaßnahmen allerhöchste Priorität.
„In einem Geflügelbetrieb im Alb-Donau-Kreis wurde das hochpathogene aviäre Influenzavirus vom Subtyp H5N1 nachgewiesen und durch das Friedrich-Loeffler Institut (FLI) auf der Insel Riems bestätigt. Um eine Ausbreitung auf weitere Bestände zu verhindern, wurde der gesamte Geflügelbestand mit rund 15.000 Tieren bereits nach der Verdachtsmitteilung sofort gesperrt.

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Fachschulregion Oberschwaben: Neustart mit Logo

Eindrücke von der Oberschwabenschau 2025: Das neue Logo der Fachschulregion Oberschwaben.
Die Zukunft der landwirtschaftlichen Fachschulen wird seit einigen Jahren in den Verbänden und dem Ministerium Ländlicher Raum diskutiert. Auf den Messen Oberschwabenschau und Agraria Oberschwaben gab es einen ersten sichtbaren Schritt: Die Fachschulregion präsentierte ein neues Logo.

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Frischfleisch bei Aldi Süd: Haltungsform 1 fällt weg

Ab Mitte Januar finden Kunden bei Aldi Süd kein Frischfleisch mehr aus Haltungsform 1.
Bis Mitte Januar 2026 will Aldi Süd kein Frischfleisch aus Haltungsform 1 mehr anbieten.

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Regenerativer Ackerbau auf dem Sonnenhof: Böden verstehen statt nur befahren

Für Alois Huschle steht fest: Eine Zwischenfrucht muss behandelt werden wie eine Hauptkultur. Auf einem Teil der 115 ha hat er ein Versuchsfeld mit verschiedenen Zwischenfrüchten angelegt.
Eine Pflanze muss mit Bor, Silizium und Calcium versorgt sein, damit sie Stickstoff verwerten kann. Auf einem Feldtag zur regenerativen Landwirtschaft ging es um den akuten Nährstoffbedarf einer Kultur und um das Zusammenspiel von Bodenchemie, -biologie und -physik.

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Interview mit Friedrich Wenz: Das selbst regulierende System Boden

Friedrich Wenz, Landwirt und Geschäftsführer von HumusFarming, erklärt die Prinzipien der Regenerativen Landwirtschaft.

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LBV-Vorstandssitzung: Forderungen zur Landtagswahl

Der Vorstand des Landesbauernverbands diskutierte Forderungen an die künftige Landesregierung.
Der Vorstand des Landesbauernverbands Baden-Württemberg (LBV) tagte in der vergangenen Woche in Stuttgart.

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BWagrar Milchpreise im September: Discounter senken Butterpreise

Für den Monat September ging der durchschnittliche BWagrar-Monatspreis für konventionelle GVO-freie Kuhmilch gegenüber August im gewichteten Mittel leicht um 0,2 Cent pro kg zurück auf 53,3 Cent pro kg.
Für den Monat September ging der durchschnittliche BWagrar-Monatspreis für konventionelle GVO-freie Kuhmilch gegenüber August im gewichteten Mittel nur leicht um 0,2 Cent pro kg zurück auf 53,3 Cent pro kg. Im arithmetischen Mittel betrug der Rückgang fast 0,8 Cent auf 52,7 Cent. Der Biopreis blieb mit 66,4 Cent im gewichteten Durchschnitt unverändert gegenüber dem Vormonat.

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Laubholzgespräch in Stuttgart: Laubholzmarkt bewegt sich seitwärts

Brennholz stabilisiert den Stammholzmarkt: Ohne den Brennholzmarkt ist die Bereitstellung von Stammholz wirtschaftlich häufig nicht darstellbar. Das Bild zeigt die Hackschnitzel Herstellung mit einem sogenannten Hacker.
Auf Einladung des Arbeitskreises Laubholz im Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) und der Forstkammer Baden-Württemberg trafen sich am 8. Oktober in Stuttgart rund 30 Vertreter des Waldbesitzes und der Laubholz-Sägeindustrie aus Baden-Württemberg zum jährlichen Laubholzgespräch. Im Mittelpunkt standen Marktentwicklungen, waldschutzrelevante Themen sowie die europäische Regulierungspolitik.

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Nachhaltigkeit bei Bioenergiepflanzen: Silphie schlägt Silomais

Gemeine Silphie
Die Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum) ist als Bioenergiepflanze eine ökologisch vorteilhafte Alternative zu Silomais. Das ist Ergebnis einer mehrjährigen Vergleichsstudie an der Universität Bayreuth. Über die Ergebnisse wird im Fachjournal GBC Bioenergy berichtet.

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Batterietechnologie wird kräftig ausgebaut: Stihl eröffnet neues Werk in Rumänien

Hier werden Akkus hergestellt: Stihl stärkt seinen globalen Fertigungsverbund mit der Eröffnung seines ersten Akku-Werkes in Rumänien. Rumänien ist das achte Land im Fertigungsverbund. Derzeit sind rund 135 Personen im neuen Werk beschäftigt. Bis 2028 soll die Zahl auf etwa 700 steigen.
Das schwäbische Familienunternehmen STIHL hat in Oradea, Rumänien, offiziell seinen ersten Standort eingeweiht, der ausschließlich der Produktion von Akku-Packs und Akku-Geräten dient. Die Investition von 125 Mio. Euro stellt einen bedeutenden Meilenstein in der Transformation des Unternehmens in Richtung Batterietechnologie dar.

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LEL-Marktblick: Ruhiges Herbstgeschäft

Das Preisniveau liegt noch unter dem Vorjahr, bislang wenig Dynamik im Absatz.
Die Ernte ist bereits weit vorangeschritten und wird voraussichtlich in rund einer Woche mehr oder weniger zu Ende gehen. Über alle Sorten hinweg fielen die eintreffenden Kaliber regional oftmals recht unterschiedlich aus, tendenziell aber eher etwas kleinfallender.

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Deutsche Sojaernte 2025: Auf Rekordniveau

Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden 134.300 Tonnen Sojabohnen geerntet. Das entspricht einem Plus von gut 2.500 Tonnen gegenüber dem Vorjahr.
In Deutschland spielt der Sojaanbau erst seit 2015 eine nennenswerte Rolle und hat seither deutlich an Bedeutung gewonnen. Dieses Jahr wuchs das Areal gegenüber 2024 um rund 8 Prozent auf 43.600 Hektar.

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Schweinemast: Durch Preiseinbruch weniger wirtschaftlich

Aktuell ist nach der Modell-Rechnung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) lediglich ein Gewinn von 4,90 Euro je Schwein möglich.
Im Oktober hat sich die Rentabilität der Schweinemast reduziert. Nachdem es Anfang des Monats zu einer deutlichen Absenkung der Schlachterlöse gekommen war, haben sich die Einnahmen nun weiter verringert.

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