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Franzosen setzen auf Vertagspolitik

In Frankreich haben die Genossenschaftsmolkereien, die den beschlossenen Milchquotenausstieg nachdrücklich begrüßen, gleichwohl eine alternative Mengensteuerung und differenzierte Preise gefordert.
Veröffentlicht am
Der Präsident des zuständigen Dachverbandes FNCL plädierte auf der jüngsten Hauptversammlung der Organisation in Paris für eine Vertragspolitik zwischen den Milcherzeugern und Verarbeitungsbetrieben. Voraussetzung sei, dass dies im Rahmen der zuständigen Interprofession (Cniel) erfolgt. Der Quotenausstieg, den der FNCL ausdrücklich begrüßt, dürfe jedoch nicht bedeuten, ganz auf eine Mengensteuerung zu verzichten. Notwendig sei eine international vertretbare Regelung für Milchprodukte beziehungsweise ein marktorientiertes System, wobei die Preise der Wertschöpfung entsprechen müssten. Reaktion auf volatile Märkte Ähnlich argumentierte der Leiter für Entwicklung bei der Genossenschaftsmolkerei Sodial mit den Worten: "Wir müssen versuchen,...
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