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Käseimitate müssen klar gekennzeichnet werden

Für eine klare Kennzeichnung von Käseimitaten hat sich der Präsident des Österreichischen Bauernbundes (ÖBB), Fritz Grillitsch, ausgesprochen. Künftig müsse es verboten sein, den Verbrauchern zu suggerieren, dass es sich bei Käseimitaten um Milchprodukte handele, erklärte Grillitsch, auf dessen Bestreben Ende Mai im österreichischen Parlament ein Fünf-Parteien-Entschließungsantrag zur klaren Kennzeichnung von "Kunstkäse/Analogkäse" eingebracht wurde.
Veröffentlicht am
In der Entschließung wird von allen Parteien der Abgeordnetenkammer darauf hingewiesen, dass in Österreich nach grober Schätzung rund zehn Millionen Kilo des künstlichen Käseimitats als Belag auf Pizzen, in Fertiggerichten oder in Mischungen mit echtem Käse - meist unerkannt - auf dem Teller landen. Das sei eine Irreführung der Verbraucher. Zudem schade das Verdrängen echter Milchprodukte aus den Regalen zusätzlich den heimischen Milchbauern, die ohnehin mit niedrigen Preisen zu kämpfen hätten. Deshalb sei eine klare Kennzeichnung notwendig, damit der "Kunstkäse/Analogkäse" als Imitatprodukt zu erkennen sei. Verbraucher müssen besser informiert werden Der Ausdruck "Käse" dürfe hingegen ausschließlich Produkten aus Milch und...
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