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Mehr Geld gegen Tierseuchen

Die EU-Kommission hat am 22. Juli zusätzliche Mittel zur Unterstützung der von mehreren Mitgliedstaaten vorgelegten Impfprogramme gegen die Blauzungenkrankheit bewilligt. Impfungen seien das wirksamste Mittel zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit und könnten dazu beitragen, die Verluste der Landwirte und die mit der Tierseuche einhergehenden  Handelsstörungen zu verringern, teilte die Kommission mit. Die Mitgliedstaaten sollen voraussichtlich 59 Mio. Euro an zusätzlichen Mitteln für Impfungen erhalten.

Veröffentlicht am
Seit 2006 haben sich neue Serotypen des Virus’ der Blauzungenkrankheit in unerwartet vielen Mitgliedstaaten verbreitet. Die Krankheit verursacht Verluste in der Landwirtschaft und stört den Handel mit lebenden Wiederkäuern. Als 2008 zum ersten Mal ein geeigneter Impfstoff erhältlich war, finanzierte die EU Impfkampagnen als Dringlichkeitsmaßnahmen. Für die Fortsetzung dieser Kampagnen genehmigte die Kommission im November 2008 ein Impf- und Überwachungsprogramm für 2009 und stellte mehr als 61 Mio. Euro für den Erwerb von Impfstoffen sowie für die Kostendeckung diagnostischer Tests zur Verfügung. Mithilfe von Impfungen kann die Sterberate praktisch auf Null gesenkt, Produktionsverluste verhindert, der Handel mit Tieren aus...
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