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Referenzpreis für Milch auch in Spanien

Nach monatelangen Auseinandersetzungen zwischen den Erzeugern und den Verarbeitungsbetrieben in Spanien haben sich beide Parteien erstmals auf eine Milchpreisempfehlung nach französischem Muster verständigt, die am 20. Juli von der spanischen Milchinterprofession (INLAC) unterzeichnet wurde. Demnach beträgt der Mindestauszahlungspreis der Molkereien 31 Cent pro Liter und liegt damit über dem französischen Wert von 28 Cent.

Veröffentlicht am
Von spanischer Seite wurde ausdrücklich betont, dass es sich dabei um einen Referenzpreis beziehungsweise eine Milchpreisempfehlung handle, zumal die EU-Kommission in ihrem neuen Milchmarktbericht die Möglichkeit der Festsetzung von Mindestpreisen ablehne. Nicht unterzeichnet wurde die Vereinbarung vom Landwirtschaftsverband COAG, der vorwiegend die mittleren und kleinen Agrarbetriebe vertritt. Dessen Milchexperte bemängelte, in der Vereinbarung sei die COAG-Forderung nicht verankert, dass die Milch nicht unter den Gestehungskosten verkauft werden dürfe. Diese würden derzeit zwischen 33 und 37 Cent pro Liter liegen, während der vereinbarte Referenzpreis nur 31 Cent betrage. Überwiegend Zustimmung Der Generaldirektor des Dachverbandes der...
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