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Markt für Analogkäse wird auf 20.000 Tonnen geschätzt

Auf den wichtigsten Märkten der EU hat die Bedeutung von Käse als Zutat in verarbeiteten Lebensmitteln in den vergangenen Jahren erheblich zugenommen. Ein Ausweichprodukt wie der als Imitat in der Landwirtschaft viel gescholtene Analogkäse findet zwar mit seinen Eigenschaften in Teilmärkten Absatz. Der Marktanteil ist im Vergleich zum gesamten Käsemarkt aber bisher recht klein. Das geht aus einer Studie des Europäischen Milchhandelsverbande (Eucolait) hervor.
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Darin schätzt Christophe Lafougère den Absatzmarkt für Analogkäse in Deutschland für 2008 auf 20.000 Tonnen, gibt allerdings zu bedenken, dass diese Zahl auch zu niedrig veranschlagt sein könnte. In Deutschland wurden im vergangenen Jahr mehr als zwei Millionen Tonnen Käse produziert. Die Imitate hätten somit einen Marktanteil von rund einem Prozent gehabt. Anders sieht es aus, wenn man nur auf die Verarbeitungsindustrie schaut, für die die Käseimitate ja in Frage kommen. Deutschland wichtigster Absatzmarkt Lafougère stuft den Analogkäse als wachsende Konkurrenz auf dem Markt der Käsezutaten ein. Dessen Marktvolumen beziffert er für das Jahr 2008 in den sechs Ländern Portugal, Spanien, Italien, Frankreich, Großbritannien und Deutschland...
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