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Fonterra will nicht mehr an die Börse

Neuseelands marktbeherrschender Milchverarbeiter Fonterra hat seine Pläne für einen Börsengang aufgegeben.
Veröffentlicht am
Knapp zwei Jahre nach der Bekanntgabe des beabsichtigen Börsenganges teilte das genossenschaftlich organisierte Unternehmen jetzt mit, ein Börsengang werde nicht zu den Optionen gehören, die bei einer in Kürze beginnenden Befragung der Anteilseigner zur Kapitalstruktur diskutiert würden. Damit reagiert das Unternehmen offenbar auf Kritik aus den eigenen Reihen. "Viele unserer Anteilseigner haben deutlich gemacht, dass sie weiterhin eine hundertprozentige Kontrolle der Landwirte über die Genossenschaft wollen", erklärte Aufsichtsratschef Henry van der Heyden. Den Börsengang von der Tagesordnung zu nehmen bezeichnete er als pragmatischen Ansatz, der die Stimmung unter den Anteilseignern wiedergebe. Es wäre Zeitverschwendung, über eine...
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