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Milchgipfel: Preisanstieg kostet Zeit

Trotz der aktuellen Krise und der enormen Herausforderungen für den deutschen, europäischen und weltweiten Milchmarkt ist auf längere Sicht mit einer günstigen Entwicklung zu rechnen. In dieser Überzeugung stimmten die Präsidenten Richard Doyle vom Internationalen Milchwirtschaftsverband (IDF) und Udo Folgart vom Verband der Deutschen Milchwirtschaft (VDM) beim Weltmilchgipfel am Montag, 21. September 2009 in Berlin überein.
Veröffentlicht am
Eine so erfreuliche Marktlage wie in den Jahren 2007/08 werde jedoch nicht zügig zu erreichen sein: „Der Preisanstieg wird Zeit kosten“, betonte Doyle. Folgart wies zudem auf die Ablehnung von Maßnahmen der Absatzbelebung durch den EU-Agrarrat am 7. September in Brüssel hin: Die starre Haltung der EU-Kommission zeige, dass sich die EU-Agrarpolitik zunehmend aus der Gestaltung der Märkte für Milch und Milchprodukte zurückziehe. „Daher gibt es auch am Auslaufen der Milchquotenregelung 2015 keinen Zweifel“, schlussfolgerte der VDM-Präsident. Die internationalen Märkte bedienen Dem widersprach Staatssekretär Gert Lindemann vom Bundeslandwirtschaftsministerium nicht. Kurzfristig könnten zwar die bestehenden Marktordnungsinstrumente auf...
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