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Wettbewerbskraft stärken -
Koalition: Wegen gekürzter EU-Mittel Agrarprogramme anpassen

Nach Zustimmung auf Landesparteitagen am 6. Mai 2006 steht die Koalitionsvereinbarung zwischen CDU und FDP. Die neue Landesregierung will das bisherige Mittelvolumen des Landes bei den landwirtschaftlichen Förderprogrammen in der bisherigen Höhe beibehalten. Auf Grund der Mittelkürzungen seitens der EU sei jedoch eine Anpassung notwendig.
Veröffentlicht am
CDU und FDP stellen in ihrer 80-seitigen Koalitionsvereinbarung für die 14. Legislaturperiode des Landtags von Baden-Württemberg im Kapital „Nachhaltige Entwicklung unseres Landes“ fest: „Eine zentrale Säule des ländlichen Raumes ist die Landwirtschaft.“ Baden-Württemberg brauche auch in Zukunft „ein dichtes Netz von leistungsfähigen und wettbewerbsfähigen bäuerlichen Familienbetrieben“. Die Agrarförderprogramme müssten mit Blick auf die Kürzungen der Mittel bei der EU und beim Bund angepasst werden. Schwerpunkte blieben die Förderung wettbewerbsfähiger Familienbetriebe und marktgerechter Strukturen sowie die Offenhaltung der Landschaft in benachteiligten Gebieten. Unternehmerisch handelnde, bäuerliche Familienbetriebe Weiter heißt es:...
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