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Intervention nur kurzfristige Maßnahme

Die CDU-Europaabgeordnete Elisabeth Jeggle wirft der EU-Kommission vor, in der Milchmarktkrise bislang nicht die richtigen Antworten gegeben zu haben.
Veröffentlicht am
Im Gespräch mit dem Presse- und Informationsdienst Agra-Europe vermisste Jeggle bei der Brüsseler Behörde ein klares Konzept für die Zeit nach 2015, wenn das Quotensystem ausläuft. Die Parlamentarierin aus dem Kreis Biberach in Baden-Württemberg unterstützt Lagerhaltung und Intervention, aber ausdrücklich nur als kurzfristige Maßnahme. „Langfristig kann ich das nicht befürworten“, betonte sie. Jeggle befürchtet, dass die Intervention nach dem Wegfall der Quoten zur Dauereinrichtung werden könnte. Kein Steuerzahler werde aber bereit sein, solche Eingriffe zu finanzieren. Nicht auf den Weltmarkt konzentrieren Die Kommission habe in der Vergangenheit zu sehr auf das Wachstum der Weltbevölkerung als Absatzgarantie für europäische...
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