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Sachsenmilch und Milchlieferanten wollen sich einigen

Im Streit um Schadenersatz für die durch die Blockade der Molkerei in Leppersdorf entstandenen Ausfälle wollen sich die Sachsenmilch AG und die beklagten Verbände außergerichtlich einigen.
Veröffentlicht am
In der Verhandlung vor dem Landgericht Bautzen sei den Parteien ein Vergleichsvorschlag unterbreitet worden, teilte ein Gerichtssprecher am 16. Oktober mit. Demnach sollte von den Landwirten eine Unterlassungserklärung abgegeben und eine symbolische Zahlung in Höhe von zehn Prozent der Klagesumme geleistet werden. Die zur Unternehmensgruppe Müller gehörende Sachsenmilch AG hatte gegen den Bund Deutscher Milchviehhalter und weitere Verbände geklagt und unter anderem Schadenersatz in Höhe von rund 687.000 Euro geltend gemacht. Nach Auffassung des Gerichts steht der Sachsenmilch AG Schadenersatz zu. Die Blockade sei nicht mehr durch das Recht auf Demonstrations- und Versammlungsfreiheit geschützt gewesen, hieß es. Die Sachsenmilch AG sei...
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