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Schwarzwild: Strecke hoch – Schaden runter

Trotz einer Rekordstrecke von 640.000 Stück Schwarzwild im vergangenen Jagdjahr ist die Situation in einigen Regionen alarmierend. Teilweise stellen die stark überhöhten Wildschweinbestände für die Schweine haltenden Landwirte geradezu eine Frage des betrieblichen Überlebens dar. Ein Überspringen der Seuche auf die Hausschweinbestände müsse unbedingt verhindert werden.

Veröffentlicht am
Darüber waren sich alle Teilnehmer der Informationsveranstaltung zum „Modellvorhaben Schwarzwildbewirtschaftung" während der Agritechnica in Hannover einig, zu der der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) gemeinsam mit dem Deutschen Bauernverband (DBV) eingeladen hatte. In bundesweit sechs Regionen werden über drei Jahre ackerbauliche und jagdliche Strategien getestet, um zu untersuchen, welche Methoden erfolgversprechend und bezahlbar sind. Unterschiedliche Ergebnisse mit Bejagungsschneisen Andreas Leppmann, Geschäftsführer des DJV, berichtete von ersten Ergebnissen. Durch die Anlage von Schneisen würden die Möglichkeiten zur Bejagung gerade in großen Schlägen verbessert. Allerdings waren die tatsächlichen Bejagungserfolge...
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