Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Gemeinsame Agrarpolitik nach 2013

Konkrete Zahlungen für konkrete Leistungen statt Subventionen nach dem Gießkannenprinzip: Zu diesem Konzept raten Agrarökonomen der Universität Hohenheim im Hinblick auf die Neuausrichtung der gemeinsamen Agrarpolitik der EU zum Jahr 2013. Ihren jeweils eigenen Blickwinkel werden Politiker, Botschaftsvertreter und Interessensvertreter von Landwirtschaft und Naturschutz einen Tag lang in Vorträgen und Diskussionen am 4. Dezember 2009 ab 9.30 Uhr in der Uni Hohenheim, Euro-Forum, Kirchnerstr. 3, beleuchten. 

Veröffentlicht am
Veranstalter der Tagung „Wie viel und welche Landwirtschaft brauchen wir? –Perspektiven der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013“ sind das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg, die Universität Hohenheim sowie das Informationszentrum Europe Direct Stuttgart. 50 Milliarden Euro Fördergelder erhält die europäische Landwirtschaft jedes Jahr aus EU-Mitteln. Die Kriterien, wie diese verteilt werden, müssen überarbeitet werden, so die Agrarexperten der Universität Hohenheim. Bislang gingen 70 Prozent der Milliardensumme unter Berücksichtigung bestimmter Verpflichtungen (Cross Compliance) als Direktzahlungen an die Landwirte. An direkte Leistungen seien im Rahmen der sogenannten ländlichen Entwicklungspolitik...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Wöchentlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
14,- EUR / 6 Wochen
  • 6 Ausgaben zum Vorteilspreis kennenlernen
  • Wöchentlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
14,- EUR / 6 Wochen
Mehr zum Thema:
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.