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Keine Entwarnung für den Wald

Zwar sind die Säurebelastungen für die heimischen Wälder dank gezielter Umweltmaßnahmen in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen, von einer Entwarnung bei den Waldschäden kann jedoch nicht gesprochen werden. Dahingehend äußerten sich Ministerpräsident Günther H. Oettinger und Forstminister Peter Hauk am 1. Dezember bei der Vorstellung des Waldzustandsberichts 2009 in Waldshut-Tiengen.

Veröffentlicht am
Nachdem im Verlauf der letzten 30 Jahre die Säurebelastung für die heimischen Wälder kontinuierlich abgenommen habe, würden nun die Auswirkungen des Klimawandels stärker in den Vordergrund treten, betonten Oettinger und Hauk. Sommerlicher Trockenstress, ein verstärktes Auftreten von Schadinsekten sowie die Zunahme von schweren Stürmen setzen den Wäldern spürbar zu. Insgesamt werde die Beurteilung des Waldzustandes und dessen mögliche Entwicklung zunehmend komplexer und vielschichtiger. Nach wie vor ist jedoch die Beurteilung des Nadel- und Blattverlustes der Bäume ein wichtiger Indikator für den Gesundheitszustand der Wälder. Der mittlere prozentuale Nadel-/Blattverlust, berechnet aus den Werten aller Baumarten in Baden-Württemberg, hat...
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