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Biokraftstoffe: Abgase nicht mutagener als bei fossilen Kraftstoffen

Bei Biokraftstoffen konnte kein erhöhtes Risiko von Erbgutveränderungen gegenüber fossilem Diesel- und Ottokraftstoff nachgewiesen werden. Dies ist eines der Ergebnisse eines Projektes der TU Graz, der TU Wien, der TU München und des Biomass Logistics Technology Francisco Josephinum in Österreich.

Veröffentlicht am
Die Untersuchung war 2007 vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) beauftragt worden, um die kontroverse Diskussion um das Mutagenitätsrisiko von Biokraftstoff-Emissionen zu untersuchen. Die ermittelten Resultate zur Mutagenität der Emissionen liegen alle nahe der Nachweisgrenze und sind dabei je nach eingesetztem Motor, Testverfahren und Kraftstoff uneinheitlich. Insgesamt deuten sie sowohl für die Bio- als auch für die fossilen Referenzkraftstoffe auf keine bis eine geringe Mutagenität hin. Finanziert wurde das Projekt vom BMELV über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), die als Projektträger des BMELV das Förderprogramm „Nachwachsende Rohstoffe“ betreut. Folgende Motoren kamen als...
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