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Waschbären fühlen sich wohl im Land

Besonders Waschbär und Marderhund haben Deutschland als Einwanderungsland für sich entdeckt. Die Entwicklung der Jagdstrecken verdeutlicht die rasante Verbreitung dieser in unserer Fauna bereits etablierten neuen Wildtiere, Fachleute sprechen deshalb von invasiven Arten.

Veröffentlicht am
Vor allem der Waschbär hat inzwischen massiv Fuß gefasst in heimischen Wäldern und steht in Baden-Württemberg am Beginn einer starken Vermehrung und Verbreitung. Die Jagdstrecken haben sich innerhalb von 12 Jahren etwa verfünffacht. Im Jagdjahr 2008/09 wurden hierzulande 200 Waschbären (64 Prozent mehr als im Vorjahr) erlegt, während es Ende der 1990er Jahre jährlich noch zwischen 30 und 40 Stück waren. Der ursprünglich nordamerikanische Kleinbär wanderte von Hessen her nach Baden-Württemberg ein. Langsamer und schwankend verläuft noch die Entwicklung beim Marderhund, zehn Marderhunde (60 Prozent weniger als im Vorjahr) haben Jäger 2008/09 erlegt. Im Vergleich zum Ende der 1990er Jahre haben sich die Jagdstrecken etwa verdreifacht. In der...
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