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Gespinnstmotten verwandeln Sträucher in gespenstische Gebilde

Beim Spaziergang oder im eigenen Garten sieht man jetzt wieder die in dichte, weiße Netze eingesponnenen Bäume und Sträucher. Verantwortlich für das Szenario sind die Raupen der Gespinstmotten. Ein Experte der Biologischen Bundesanstalt rät, die befallenen Triebe abzuschneiden.
Veröffentlicht am
Sie fallen auf, die Pflanzen mit den typischen Gespinsten. Einige Arten wie die Pfaffenhütchen- und die Pflaumen-Gespinstmotte haben sich in den vergangenen Jahren stark vermehrt. Besonders betroffen von den Motten sind Wildgehölze wie Pfaffenhütchen, Weißdorn, Schlehen, Traubenkirschen, Weiden und Obstgehölze wie Apfel, Kirschen und Pflaumen. „Trotz starker Fraßschäden ist eine Bekämpfung nicht unbedingt notwendig“, weiß Dr. Martin Hommes von der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA) in Braunschweig. Die betroffenen Gehölze erholen sich meist und treiben wieder aus. Bei Obstbäumen kann jedoch nach einem starken Befall die Ernte komplett ausfallen. Um hier die Schäden gering zu halten, sollten besiedelte Gespinste...
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