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Interventionsbestände bleiben im Lager

Die Interventionslager der EU für Milchprodukte bleiben vorerst prall gefüllt. In den öffentlichen Kühlhäusern der Gemeinschaft befanden sich am 4. Februar 2010 noch immer rund 257.300 Tonnen Magermilchpulver und 76.300 Tonnen Butter - ebenso viel wie zwei Wochen davor. Die privaten Butterbestände schrumpften im Saldo der Ein- und Auslagerungen allerdings um rund 1600 auf 22.600 Tonnen.
Veröffentlicht am
In Deutschland befanden sich am Stichtag 9900 Tonnen Butter in öffentlicher und 5400 Tonnen in privater Lagerhaltung. Die Magermilchpulvervorräte beliefen sich hierzulande auf etwa 63.800 Tonnen. Wie beim zuständigen Brüsseler Verwaltungsausschuss ferner bekannt wurde, haben die Butterpreise in der Gemeinschaft zuletzt wieder nachgegeben. Mit 288 Euro je 100 Kilo wurde der Spitzendurchschnitt vom 17. Januar zwei Wochen später um zwölf Euro unterschritten. Die Bundesrepublik lag damit genau in der Mitte: Der deutsche Durchschnittspreis sank um acht Euro auf ebenfalls 288 Euro je 100 Kilo. Exporterstattungen wurden von der Kommission nach wie vor nicht gewährt: Anträge auf die Bezuschussung von Magermilch- und Butterausfuhren wurden...
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