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Mais: Erträge und Qualitäten von Nord bis Süd gemindert

Der Maisjahrgang 2006 ist bereits jetzt durch erhebliche Trockenschäden gekennzeichnet. Die regionalen Niederschläge Ende Juli konnten dieses Gesamtbild nicht mehr ändern. Besonders betroffen sind Futterbaubetriebe, denen wegen des Regenmangels über viele Wochen auch Alternativen fehlen. Dies geht aus einer Veröffentlichung des Deutschen Maiskomitees hervor.
Veröffentlicht am
Soweit die Maisanbauer im Juli noch positive Erwartungen an die diesjährige Ernte stellten, musste eine Reihe wichtiger Voraussetzun-gen erfüllt sein. Dazu zählen die Bodenstruktur, Grundwasseranschluss, einigermaßen pünktliche Aussaat, rechtzeitige und ausrei-chende Niederschläge oder Beregnungsmöglichkeit. Nur in wenigen Fällen war dies jedoch der Fall. Inzwischen hat sich die Situation von Süd bis Nord mit jedem Tag verschlechtert. Das schließt regionale „Enklaven“, in denen die Maisbestände noch grün sind, nicht aus. Dazu gehören einige Standorte im südlichen Niedersachsen, in der Marschregion, in Teilen Thüringens oder im südlichen Baden-Württemberg. Häufig haben dabei Beregnungsmöglichkeiten das Schlimmste verhindert. Zu...
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