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Der 10-Punkteplan bei Trockenheit

Wenn Wasser zum ertragsbegrenzenden Faktor wird, muss mit jedem Tropfen sorgsam umgegangen werden. Das hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gezeigt. Für den Getreidebau auf Trockenstandorten sind zehn Grundregeln von entscheidender Bedeutung.
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1. Der Boden muss Niederschläge aufnehmen können Der Boden muss ausreichend tief gelockert sein, damit die Winterniederschläge eindringen können. Auf festem Boden läuft schon bei leichter Hanglage das Wasser oberflächig ab. Wichtig ist für das Wintergetreide dann die sofortige Wiederverfestigung, um die entstandenen Hohlräume mit Feinerde zu füllen und die Kapillarität zu erhalten. 2. Jede unnötige Bearbeitung kostet Wasser Je nach Bearbeitungstiefe werden bei trockenem Wetter zwischen 3 und 10l/m2 Wasser verdunstet. Daher muss sofort nach der Ernte der Vorfrucht die Kapillarität zur Bodenoberfläche unterbrochen werden, um die Verdunstung des Restwassers im Boden zu vermeiden. Auf Standorten, die Ende August mit Regen rechnen können, ist...
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