Yara unterstützt „Grüne Revolution“ in Afrika
Der diesjährige Preis der Yara-Stiftung „Green Revolution in Africa“ geht an Celina Cossa und Fidelis Wainaina, zwei Frauen aus Mosambik und Kenia, die sich um die nachhaltige Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln in einigen der ärmsten afrikanischen Gemeinden besonders verdient gemacht haben. Die Auszeichnung wurde am 2. September in Oslo übergeben. Im Jahr 2005 ging der Preis an ein äthiopisches Projekt.
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Der weltgrößte Düngemittelhersteller Yara hat als erstes Unternehmen den Aufruf des UN-Generalsekretärs Kofi Annan finanziell unterstützt, durch eine „Grüne Revolution“ dem Hunger und der extremen Armut insbesondere im südlichen Teil Afrikas zu begegnen. Afrika ist der einzige Kontinent, auf dem in den letzten 40 Jahren die Nahrungsmittelproduktion pro Kopf gesunken ist. Heute sind mehr als ein Viertel aller Afrikaner chronisch unterernährt. Den Hunger bekämpfen Die Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion sei daher die grundlegende Voraussetzung zur Bekämpfung des Hungers, aber auch für die weitere wirtschaftliche Entwicklung und für soziale Verbesserungen der Menschen in den betroffenen Regionen, betont das Unternehmen. Eine...