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Agrarreformdebatte in zwei Lager gespalten

Befürworter der Einkommensstützung stehen denen gegenüber, die ausschließlich Zahlungen für Umweltdienstleistungen fordern. Bisheriges Direktzahlungsmodell auf historischer Basis auf jeden Fall ohne Zukunft. Agrarchefökonom plädiert für Beibehaltung einer Grundsicherung. Cross-Compliance fördert nachhaltige Landwirtschaft. Wegfall der Direktbeihilfen macht die Produktion nicht umweltfreundlicher.
 

 

Veröffentlicht am
In der Diskussion um die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik haben sich nach Ansicht von Experten der Europäischen Kommission zwei Grundpositionen herausgebildet: die ausschließliche Rechtfertigung von Agrarbeihilfen über die Schiene der öffentlichen Güter einerseits und die Meinung, dass daneben auch die wirtschaftliche Lage der Landwirte berücksichtigt werden muss, andererseits. Das hat der Chefökonom der Brüsseler Generaldirektion Landwirtschaft, Dr. Tassos Haniotis, am Dienstag vergangener Woche anlässlich einer Konferenz des Instituts für Europäische Umweltpolitik (IEEP) festgestellt. Die Vertreter beider Standpunkte seien sich einig, vom bisherigen Direktzahlungsmodell abzurücken, betonte Haniotis. Die einen meinten allerdings,...
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