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Windenergieanlagen in Zukunft ohne störendes Blinklicht

Das nächtliche Blinken von Windenergieanlagen könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Im weltweit ersten Modellversuch wird ab heute in Nadrensee (Mecklenburg-Vorpommern) eine neuartige radargesteuerte Flugkennzeichnungsanlage getestet.

Veröffentlicht am
Nur wenn das Radarsystem ein Flugzeug oder einen Hubschrauber erkennt, wird die gesetzlich vorgeschriebene Kennzeichnung für wenige Minuten eingeschaltet. Damit werden auch Windfelder mit zahlreichen Anlagen nachts unsichtbar. Initiator, Entwickler und Betreiber des Projektes ist die ENERTRAG AG aus der Uckermark, die Radartechnik stammt vom norwegischen Unternehmen OCAS AS aus Oslo. Das Blinken der Windenergieanlagen, die sogenannte „Befeuerung“, soll verhindern, dass Flugzeuge und Hubschrauber mit den Anlagen kollidieren können. Die Kennzeichnung ist in allen Ländern gesetzlich für alle Windenergieanlagen ab einer gewissen Bauhöhe vorgeschrieben. Anwohner und Autofahrer können sich vor allem in dünn besiedelten Gebieten gestört fühlen,...
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