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Ausstieg aus der Klärschlammdüngung

"Schadstoffe, die aus dem Abwasser aufwändig entfernt werden, gehören nicht auf die Felder." Umweltministerin Tanja Gönner wirbt für Ausstieg aus Klärschlammdüngung.In dem erneuten Rückgang der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlamm um nahezu ein Drittel sieht sie eine positive Entwicklung.
Veröffentlicht am
Umweltministerin Tanja Gönner warb am 16. Oktober 2006 in Sigmaringendorf bei einer Informationsveranstaltung des Regierungspräsidiums Tübingen für Bürgermeister, Landwirte und Vertreter von Behörden für den Ausstieg aus der Klärschlammdüngung. "In Baden-Württemberg ist im Jahr 2005 gegenüber dem Vorjahr die Klärschlammdüngung erneut um nahezu ein Drittel zurückgegangen. Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Wir sind damit auf einem guten Weg." Noch immer würden allerdings rund 28.000 Tonnen und damit etwa zehn Prozent des insgesamt anfallenden Klärschlamms landwirtschaftlich genutzt. "Schadstoffe, die aus dem Abwasser aufwändig entfernt werden, gehören jedoch nicht auf die Felder. Es ist deshalb wichtig, dass sich der...
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