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Biogas- und andere Güllen im Vergleich

Untersuchungen aus den Jahren 2003 bis 2006 von Dr. Schaaf, Hessisches Landeslabor in Kassel, ergaben, das die N- und P-Gehalte in Schweinegüllen vielfach niedriger geworden sind, weil die Fütterung optimiert wurde. Die Nährstoffgehalte stehen in keiner sehr engen Beziehung zu den Trockenmassegehalten, so dass Wirtschaftsdünger grundsätzlich auf die Nährstoffgehalte analysiert werden sollten, auch wenn die Düngeverordnung dies nicht ausdrücklich vorschreibt. Dieses Thema wurde auf dem VDLUFA-Kongress in Freiburg behandelt.
Veröffentlicht am
Solange allerdings keine Änderung in der betrieblichen Tierhaltung erfolgt, besteht ohnehin keine Notwendigkeit, jedes Jahr erneut untersuchen zu lassen. Im Durchschnitt mehrerer Hundert Analysen weisen Rindergüllen mit 8,4 % TS 3,7 kg N/t bzw. m³ auf, davon 57 % Ammonium-N und Schweinegüllen mit 4,2 % TS 4,5 kg N/t, davon 78 % Ammonium-N. Die N-Gehalte der untersuchten Jauchen lagen bei lediglich 1,2 kg/t, davon etwa 85 % Ammonium-N. In 28 untersuchten Biogasgüllen mit durchschnittlich 5,5 % TS waren 4,1 kg N/t enthalten mit 63 % Ammonium-N. Mischgüllen hatten die gleichen N-Gehalte bei um ein Prozent höheren TS-Gehalten. Auch an der LUFA Augustenberg wurden Biogasgüllen untersucht, wie Dr. Kluge anhand 120 Proben demonstrierte. Die...
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