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Gut 13 Prozent weniger Holz eingeschlagen

In Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich weniger Holz geerntet worden als 2008.

Veröffentlicht am
Wie aus Angaben des Statistischen Bundesamtes hervorgeht, verringerte sich der Holzeinschlag 2009 gegenüber dem Vorjahr um gut 13 Prozent auf 48,07 Mio. Festmeter (Fm). Unterdurchschnittlich fiel der Rückgang bei Fichtenrohholz mit einem Minus von 9,5 Prozent auf 26,94 Mio. Fm aus. An Kiefernrohholz wurden 10,11 Mio. Fm und damit 11,3 Prozent weniger eingeschlagen. Stark überdurchschnittlich fiel die Abnahme beim Buchenrohholz mit einem Rückgang von 19,2 Prozent auf 9,34 Mio. Fm aus. An Eichenrohholz wurden 1,69 Mio Fm geerntet; das waren 13,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Bayern war laut Angaben des Neuen Holz Journals mit 34,2 Mio. Fm das Bundesland mit dem höchsten Einschlag, gefolgt von Baden-Württemberg mit 17,1 Mio. Fm und...
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