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Kürzung der Solarförderung schmälert Renditen kaum

Trotz der sinkenden Fördersätze bleibt eine Solaranlage auf dem Hausdach weiterhin eine
lohnende Investition.

Veröffentlicht am
Nachdem der Bundestag dem Kompromiss des Vermittlungsausschusses zur Solarkürzung am 9. Juli zugestimmt hat, werden die Tarife für Photovoltaik-Anlagen abgesenkt: Betreiber von Solaranlagen, die nach dem 1. Juli 2010 ans Netz gehen erhalten 34,05 Cent pro Kilowattstunde – 13 Prozent weniger als bisher. Dennoch bleibt Solarstrom für Privathaushalte auch nach der Kürzung attraktiv, auch wenn die Reduzierung die Renditen schmälert. So erwirtschaftet eine typische Aufdachanlage, mit drei Kilowatt Maximalleistung, die ab Juli ans Netz geht, bei einer durchschnittlichen Sonneneinstrahlung von 900 Kilowattstunden je Kilowattpeak über eine Laufzeit von 20 Jahren nach Berechnungen von Europressedienst einen um 2500 Euro geringeren Reingewinn als...
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