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Zusammenarbeit im Verbraucherschutz zwischen Bund und Ländern funktioniert

Der Verbraucherschutz in Deutschland mache durch die Gründung der Verbraucher-schutzministerkonferenz einen bedeutenden Schritt nach vorn. Aufgabe der Verbraucherpolitik sei es, alles dafür zu tun, die Sicherheit der Verbraucherinnen und Verbraucher zu gewährleisten. Dies sagte der baden-württembergische Verbraucherschutzminister und erste Vorsitzende der Verbraucherschutzministerkonferenz, Peter Hauk, am 1. Dezember 2006 nach der konstituierenden Sitzung in Berlin. Baden-Württemberg erhält den ersten Vorsitz des Gremiums für ein Jahr.
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"Durch die Zusammenarbeit der Lebensmittelüberwachung der Länder gibt es einen positiven Wettbewerb, der die Standards gegenüber bundeseinheitlichen Regelungen erhöht", erklärte Minister Hauk. In verschiedenen Ländern sei bereits ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem im Bereich der Lebensmittelkontrolle erfolgreich implementiert. Auf dieser positiven Grundlage müsse jetzt aufgebaut werden. Hauk betonte, dass die Lebensmittelüberwachung trotz ihres derzeit hohen Niveaus einem ständigen Prozess der Weiterentwicklung in allen relevanten Bereichen unterliege. In diesem Zusammenhang forderte der Verbraucherschutzminister ebenso eine europaweite Höchstmengenregelung und Deklarationspflicht von problematischen Stoffen bei Lebensmitteln,...
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