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Baden-Württemberg wappnet sich für erneutes Auftreten der Vogelgrippe

Seit April 2006 sind keine neuen Fälle von Aviärer Influenza (Vogelgrippe) mehr in Baden-Württemberg aufgetreten. Dennoch geben Experten keine Entwarnung. Die Ereignisse und Abläufe um die letzte Vogelgrippe-Infektionswelle wurden analysiert sowie technische und personelle Verbesserungen realisiert, beispielsweise in der Diagnostik. Mit den ergriffenen Vorsorgemaßnahmen sei Baden-Württemberg für ein neuerliches Vogelgrippegeschehen gut aufgestellt, sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, am Donnerstag 21. Dezember 2006 in Stuttgart.
Veröffentlicht am
Die Aviäre Influenza (AI), das insbesondere für Wildvögel hoch ansteckende H5N1 Asia (HPAI-H5N1)Virus, war im Frühjahr 2006 bei insgesamt 19 Wildvögeln in Baden-Württemberg, überwiegend bei Wasservögeln am Bodensee, nachgewiesen worden. In Deutschland traten über 340 H5N1-Fälle auf, darunter auch bei 3 Katzen und einem Marder auf Rügen. Ergriffene Maßnahmen in Baden-Württemberg Zur Überwachung geflügelhaltender Betriebe wurden nach dem erstmaligen Ausbruch von Aviärer Influenza in Baden-Württemberg Tierärzte neu eingestellt und der so genannten "Task Force Tierseuchenbekämpfung" in Tübingen zugeteilt. Auch im Laborbereich bei den Chemischen und Veterinäruntersuchungsämtern wurden die Personalkapazitäten verstärkt. Zudem wurde...
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