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Studie fordert radikales Umdenken in der US-Milchpolitik

Wenige Monate bevor in den Vereinigten Staaten die politische Debatte um die neue "Farm Bill" in die heiße Phase geht, werden Stimmen nach einem radikalen Umdenken in der Milchmarktpolitik laut. In einer Studie forderte das für seine liberalen Positionen bekannte Washingtoner CATO-Institut jetzt einen Ausstieg aus Interventionismus und Preisstützung.
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Das große Haushaltsdefizit, die hohen Kosten für Verbraucher und Verarbeiter sowie Amerikas Interesse an freien und offenen Märkten verlangen danach, dass der Kongress die durch eine neue Farm Bill gegebenen Chancen nutzt und die staatlichen Milchprogramme abschafft, erklärte die Autorin der Studie, Sallie James. Durch die Stützung der Preise fördere das Milchprogramm die Überproduktion. Effizientere Landwirte würden bestraft, indem man vergeblich versuche, kleinere Betriebe zu fördern. Die Milchmarktpolitik der USA wird in der Studie als bestes Beispiel für eine Politik angeführt, die in eine vergangene Epoche gehöre. Schutzzölle und Lieberalisierungsideale Um die Inlandspreise über dem Weltmarktniveau zu halten, gebe es immer noch hohe...
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